Wo ist die Grundlagenforschung?

Allbwn ymchwil: Cyfraniad at gyfnodolynErthygladolygiad gan gymheiriaid

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Wo ist die Grundlagenforschung? / Karl, Raimund.
Yn: Ethnographisch-archäologische Zeitschrift, Cyfrol 56, Rhif 1/2, 10, 2015, t. 50-53.

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Karl, R 2015, 'Wo ist die Grundlagenforschung?', Ethnographisch-archäologische Zeitschrift, cyfrol. 56, rhif 1/2, 10, tt. 50-53.

APA

Karl, R. (2015). Wo ist die Grundlagenforschung? Ethnographisch-archäologische Zeitschrift, 56(1/2), 50-53. Erthygl 10.

CBE

Karl R. 2015. Wo ist die Grundlagenforschung?. Ethnographisch-archäologische Zeitschrift. 56(1/2):50-53.

MLA

Karl, Raimund. "Wo ist die Grundlagenforschung?". Ethnographisch-archäologische Zeitschrift. 2015, 56(1/2). 50-53.

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Karl R. Wo ist die Grundlagenforschung? Ethnographisch-archäologische Zeitschrift. 2015;56(1/2):50-53. 10.

Author

Karl, Raimund. / Wo ist die Grundlagenforschung?. Yn: Ethnographisch-archäologische Zeitschrift. 2015 ; Cyfrol 56, Rhif 1/2. tt. 50-53.

RIS

TY - JOUR

T1 - Wo ist die Grundlagenforschung?

AU - Karl, Raimund

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - Die wichtigste Anforderung, damit eine theoretische Archäologie funktionieren kann, ist das Bestehen einer Gesprächskultur, in der wissenschaftliche Meinungsstreite mittels kritischer Argumentation ausgetragen werden können. Eine Gesprächskultur, in der letztendlich auch verschiedene Ansichten nebeneinander bestehen können und sich die Fachgemeinschaft nicht nur darauf einigen kann, dass sie sich nicht einigen kann. Diese Gesprächskultur gibt es jedoch meinerWahrnehmung nach (aus durch und durch wissenschaftstheoretischen Gründen) in der deutschsprachigen Archäologie viel zu wenig; und das ist auch keineswegs überraschend.

AB - Die wichtigste Anforderung, damit eine theoretische Archäologie funktionieren kann, ist das Bestehen einer Gesprächskultur, in der wissenschaftliche Meinungsstreite mittels kritischer Argumentation ausgetragen werden können. Eine Gesprächskultur, in der letztendlich auch verschiedene Ansichten nebeneinander bestehen können und sich die Fachgemeinschaft nicht nur darauf einigen kann, dass sie sich nicht einigen kann. Diese Gesprächskultur gibt es jedoch meinerWahrnehmung nach (aus durch und durch wissenschaftstheoretischen Gründen) in der deutschsprachigen Archäologie viel zu wenig; und das ist auch keineswegs überraschend.

KW - Archaeology

KW - THEORY & METHODS

KW - Discourse

KW - German archaeology

UR - https://www.hsozkult.de/journal/id/zeitschriftenausgaben-10994

M3 - Erthygl

VL - 56

SP - 50

EP - 53

JO - Ethnographisch-archäologische Zeitschrift

JF - Ethnographisch-archäologische Zeitschrift

SN - 0012-7477

IS - 1/2

M1 - 10

ER -